Der hochdekorierte Vietnam-Veteran John Rambo kommt in eine Kleinstadt, um seinen letzten noch lebenden Kriegskameraden zu besuchen. Von den örtlichen Behörden erfährt er, dass sein Freund an einem Krebsleiden, ausgelöst durch die Spätfolgen des von den Amerikanern in Vietnam verwendeten Gifts Agent Orange, gestorben ist. Verzweifelt und ziellos zieht Rambo durch die Stadt und wird schließlich von der Polizei wegen Landstreicherei festgenommen. Im Gefängnis demütigt und misshandelt der selbstherrliche Sheriff Teasle den heruntergekommenen Kriegshelden. Mit letzter Kraft kann der sich schließlich befreien und stiehlt in einem nahegelegenen militärischen Übungsplatz zahlreiche Waffen. Trotz der von Teasle eingeleiteten Großfahndung gelingt es Rambo, unerkannt in die Stadt zurückzukommen, wo er sich mit seinem Peiniger und dessen Schergen ein gnadenloses Guerilla-Duell liefert.